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Für unser Slow Cooker Thai Peanut Chicken Curry benötigen wir einige wichtige Zutaten: - 680 g Hähnchenschenkel ohne Haut, in mundgerechte Stücke geschnitten - 1 Dose (400 ml) Kokosmilch - 120 ml natürliche Erdnussbutter - 60 ml Sojasauce oder Tamari (für glutenfrei) - 3 Esslöffel rote Currypaste - 1 Esslöffel brauner Zucker - 1 Esslöffel frischer Ingwer, gerieben - 4 Zehen Knoblauch, fein gehackt - 1 Paprika, in Streifen geschnitten (jede Farbe nach Wahl) - 250 g Babyspinat Diese Zutaten geben dem Gericht seine köstliche Tiefe und den cremigen Geschmack. Das Hähnchen wird zart und saftig, während die Kokosmilch für eine reichhaltige Basis sorgt. Die Gewürze machen dieses Curry besonders. Wir verwenden: - 60 ml Sojasauce oder Tamari - 3 Esslöffel rote Currypaste - 1 Esslöffel brauner Zucker - 1 Esslöffel frischer Ingwer, gerieben - 4 Zehen Knoblauch, fein gehackt Die Sojasauce und die rote Currypaste sorgen für den typischen Thai-Geschmack. Der Ingwer und der Knoblauch bringen Frische und Wärme ins Gericht. Der braune Zucker rundet alles ab und gibt eine süße Note. Um das Gericht zu vervollständigen, garnieren wir mit: - Frischem Koriander, gehackt - Gehackten Erdnüssen Diese Garnierungen verleihen dem Curry eine schöne Textur und einen frischen Geschmack. Als Beilage empfehle ich gedämpften Reis oder Quinoa. Beide passen perfekt zu diesem herzhaften Curry und machen die Mahlzeit noch sättigender. Zuerst mache ich die Sauce. Ich nehme einen Slow Cooker und gebe dort die Kokosmilch, die Erdnussbutter, die Sojasauce, die rote Currypaste, den braunen Zucker, den geriebenen Ingwer und den gehackten Knoblauch hinein. Ich benutze einen Schneebesen, um alles gut zu verrühren. Es ist wichtig, dass die Sauce glatt ist. Wenn die Sauce gut aussieht, kann ich mit dem nächsten Schritt weitermachen. Jetzt ist es Zeit, das Hähnchen hinzuzufügen. Ich schneide die Hähnchenschenkel in mundgerechte Stücke. Diese gebe ich in die Sauce im Slow Cooker. Ich rühre vorsichtig um, damit das Hähnchen gleichmäßig bedeckt ist. Danach lege ich die geschnittene Paprika auf die Hähnchenmasse. Die Farben der Paprika machen das Gericht schön und appetitlich. Ich decke den Slow Cooker ab. Jetzt stelle ich ihn auf niedrige Stufe für 6 bis 7 Stunden ein. Alternativ kann ich ihn auch auf hohe Stufe für 3 bis 4 Stunden stellen. Ich warte geduldig, bis das Hühnchen zart und gut durchgegart ist. Etwa 10 Minuten vor dem Servieren rühre ich den Babyspinat unter, damit er leicht verwelkt. Nun schmecke ich das Curry mit Salz, Pfeffer und Limettensaft ab. Es sollte frisch und lecker sein. Die Garzeit für das Curry ist wichtig. Bei niedriger Hitze braucht es 6-7 Stunden. Bei hoher Hitze sind 3-4 Stunden genug. Achte darauf, dass das Hähnchen zart ist. Wenn du es zu lange kochst, wird es trocken. Ich empfehle, einen Timer zu nutzen. So vergisst du nicht, wann das Curry fertig ist. Um den Geschmack deines Currys zu verstärken, kannst du einige Tricks anwenden. Füge mehr rote Currypaste hinzu, wenn du es schärfer magst. Frischer Ingwer und Knoblauch geben auch viel Geschmack. Du kannst auch einen Spritzer Limettensaft beim Servieren hinzufügen. Das bringt Frische in das Gericht. Probiere, die Erdnussbutter etwas zu rösten, bevor du sie hinzufügst. Das intensifiziert den Erdnussgeschmack. Ein häufiger Fehler ist, zu viel Flüssigkeit hinzuzufügen. Die Kokosmilch und die Erdnussbutter sind schon reichhaltig. Ein anderer Fehler ist, das Hähnchen nicht gut zu vermischen. Achte darauf, dass die Stücke gleichmäßig mit der Sauce bedeckt sind. Wenn du das Gemüse zu früh hinzufügst, wird es matschig. Füge den Babyspinat erst kurz vor dem Servieren hinzu, damit er frisch bleibt. {{image_4}} Um dein Curry vegetarisch zu machen, ersetze das Hähnchen durch Tofu. Tofu hat eine tolle Textur. Du kannst auch Kichererbsen oder Linsen verwenden. Diese bringen Protein und machen das Gericht nahrhaft. Achte darauf, den Tofu gut zu würzen. So wird er schmackhaft und passt perfekt zur Sauce. Fühl dich frei, mehr Gemüse hinzuzufügen. Brokkoli, Karotten oder Zucchini passen gut. Diese Gemüse machen das Curry bunt und gesund. Schneide das Gemüse in kleine Stücke. So garen sie gleichmäßig und behalten ihren Biss. Du kannst sogar gefrorenes Gemüse nutzen. Das macht das Gericht schnell und einfach. Wenn du es schärfer magst, füge mehr rote Currypaste hinzu. Du kannst auch frische Chili verwenden. Für weniger Schärfe, nimm einfach weniger Currypaste. Es ist wichtig, die Schärfe an deinen Geschmack anzupassen. So wird das Curry für alle lecker. Denke daran, die Schärfe langsam zu steigern. So findest du die perfekte Balance. Nach dem Kochen kann das Curry im Kühlschrank aufbewahrt werden. Füllen Sie das Curry in einen luftdichten Behälter. So bleibt es frisch. Es hält sich bis zu drei Tage. Denken Sie daran, das Curry gut abzukühlen, bevor Sie es lagern. Wenn Sie mehr Portionen zubereitet haben, können Sie das Curry einfrieren. Füllen Sie das abgekühlte Curry in gefriergeeignete Behälter. Achten Sie darauf, etwas Platz zu lassen, da das Curry beim Gefrieren expandiert. Es bleibt bis zu drei Monate frisch. Um das Curry wieder zu erwärmen, nehmen Sie es aus dem Kühlschrank oder Gefrierfach. Bei Kühlschrank-Curry erhitzen Sie es in einem Topf bei mittlerer Hitze. Rühren Sie es gut um, damit es gleichmäßig warm wird. Bei gefrorenem Curry können Sie es zuerst im Kühlschrank über Nacht auftauen. Danach können Sie es wie das andere Curry erhitzen. Sie können auch eine Mikrowelle verwenden, um es schnell warm zu machen. Achten Sie darauf, es in Intervallen zu erhitzen und zwischendurch zu rühren. Ja, frisches Hähnchen funktioniert gut in diesem Rezept. Wenn du frisches Hähnchen verwendest, schneide es in mundgerechte Stücke. Frisches Hähnchen hat oft mehr Geschmack. Achte darauf, die Garzeit leicht zu reduzieren. Überprüfe die Temperatur, um sicherzustellen, dass es gut durchgegart ist. Um das Curry glutenfrei zu machen, nutze Tamari statt Sojasauce. Tamari hat den gleichen Geschmack, ist aber glutenfrei. Überprüfe auch die Erdnussbutter, um sicherzustellen, dass sie keine versteckten Gluten enthält. Viele Marken bieten glutenfreie Optionen an, die gut funktionieren. Zu diesem Curry passen viele Beilagen. Gedämpfter Reis ist eine beliebte Wahl. Quinoa ist eine gute, nahrhafte Alternative. Auch frisches Gemüse oder ein einfacher Salat ergänzen das Gericht gut. Du kannst auch Naan-Brot oder Reisnudeln servieren. Dieses Curry-Rezept bietet viele leckere Zutaten und einfache Schritte. Wir haben die Hauptzutaten, Gewürze und Garnierungen besprochen. Die Schritt-für-Schritt-Anleitung macht das Kochen leicht. Tipps helfen dir, Fehler zu vermeiden. Du kannst auch Variationen ausprobieren, um es anzupassen. Wenn du das Curry lagerst, bleiben die Aromen frisch. Mit den FAQs klären wir gängige Fragen. Nutze das Wissen, um dein Curry zu perfektionieren und zu genießen. Dein nächster Kochabend wird ein Hit!

Slow Cooker Thai Peanut Chicken Curry

Entdecke das köstliche Langsame Kocher Thailändisches Erdnuss-Hühnchen-Curry, das du lieben wirst! Mit zartem Hähnchen, cremiger Kokosmilch und einer würzigen Erdnusssauce ist dieses Rezept einfach unschlagbar. Bereite es unkompliziert in deinem Slow Cooker zu und genieße es mit Reis oder Quinoa. Klicke jetzt, um die vollständigen Schritte und Tipps zu erfahren und dich von diesem faszinierenden Gericht inspirieren zu lassen!

Zutaten
  

680 g Hähnchenschenkel ohne Haut, in mundgerechte Stücke geschnitten

1 Dose (400 ml) Kokosmilch

120 ml natürliche Erdnussbutter

60 ml Sojasauce oder Tamari (für glutenfrei)

3 Esslöffel rote Currypaste

1 Esslöffel brauner Zucker

1 Esslöffel frischer Ingwer, gerieben

4 Zehen Knoblauch, fein gehackt

1 Paprika, in Streifen geschnitten (jede Farbe nach Wahl)

250 g Babyspinat

Saft von 1 Limette

Salz und Pfeffer nach Geschmack

Frischer Koriander, gehackt (zum Garnieren)

Gehackte Erdnüsse (zum Garnieren)

Anleitungen
 

In einem Slow Cooker die Kokosmilch, Erdnussbutter, Sojasauce, rote Currypaste, braunen Zucker, geriebenen Ingwer und gehackten Knoblauch zusammengeben. Mit einem Schneebesen gut verrühren, bis eine glatte Sauce entsteht.

    Die Hähnchenstücke in den Slow Cooker geben und vorsichtig umrühren, sodass sie gleichmäßig mit der Sauce bedeckt sind.

      Die geschnittene Paprika auf die Hähnchenmasse legen.

        Den Slow Cooker abdecken und das Gericht auf niedriger Stufe 6-7 Stunden oder auf hoher Stufe 3-4 Stunden garen, bis das Hühnchen zart und durchgegart ist.

          Etwa 10 Minuten vor dem Servieren den Babyspinat unterrühren, damit er leicht verwelkt.

            Nach Geschmack mit Salz, Pfeffer und Limettensaft abschmecken und gegebenenfalls anpassen.

              Heiß über gedämpftem Reis oder Quinoa servieren.

                Vor dem Servieren mit frischem Koriander und gehackten Erdnüssen garnieren.

                  Vorbereitungszeit: 15 Minuten | Gesamtzeit: 6-7 Stunden | Portionen: 4-6