WANT TO SAVE THIS RECIPE?
Kichererbsen und Kokosmilch vereinen sich in diesem einfachen Rezept für ein schmackhaftes Curry. In diesem Blogbeitrag erfährst du, wie du mit wenigen Zutaten ein köstliches Gericht zaubern kannst. Ich teile Tipps für die richtige Zubereitung und mögliche Variationen. Egal, ob du ein Curry-Profi oder ein Anfänger bist, dieses Rezept wird dich begeistern! Lass uns gleich in die Welt der Aromen eintauchen.
Warum ich dieses Rezept liebe
- Einfach und schnell: Dieses Rezept ist in nur 35 Minuten zubereitet, ideal für ein schnelles Abendessen unter der Woche.
- Gesund und nahrhaft: Kichererbsen sind eine hervorragende Proteinquelle und bieten viele Ballaststoffe, während die Kokosmilch gesunde Fette liefert.
- Aromen der Tropen: Die Kombination aus Kokosmilch und Gewürzen bringt einen Hauch von exotischem Flair auf den Tisch.
- Vielseitig: Serviere es über Reis oder Quinoa und passe es nach Belieben mit frischem Gemüse an!
Zutaten
Hauptzutaten
– Kichererbsen und Kokosmilch
Kichererbsen sind die Hauptzutat in diesem Gericht. Ich benutze zwei Dosen, die ich abtropfe und gut spüle. Sie sind nahrhaft und geben eine schöne Textur. Kokosmilch bringt die cremige Basis. Eine Dose reicht aus, um das Curry reichhaltig zu machen.
– Gewürze und aromatische Zutaten
Ein Esslöffel Kokosnussöl bringt einen leichten Geschmack. Die Zwiebel, die ich würfele, sorgt für Süße. Knoblauch und Ingwer geben Tiefe. Die Gewürze wie Currypulver, Kreuzkümmel, Kurkuma und Chilipulver bringen das Aroma. Ich rühre sie in die Zwiebel-Mischung, damit sie gut duften.
Optionale Zutaten
– Gemüse-Variationen
Ich mag es, Gemüse wie rote Paprika und frischen Spinat hinzuzufügen. Rote Paprika gibt eine süße Note. Spinat bringt Farbe und Nährstoffe. Du kannst auch Brokkoli oder Zucchini verwenden, um mehr Vielfalt zu schaffen.
– Garnierungen und Beilagen
Zum Garnieren benutze ich frischen Koriander. Er bringt Frische und einen tollen Duft. Serviere das Curry über Reis oder Quinoa. Beide Beilagen passen gut und machen das Gericht sättigender.

Schritt-für-Schritt-Anleitung
Vorbereitung der Zutaten
Um Kokos-Curry-Kichererbsen zu machen, beginne mit der Zwiebel und dem Knoblauch.
– Schneide eine mittlere Zwiebel in kleine Würfel.
– Hacke drei Knoblauchzehen fein.
– Nimm zwei Dosen Kichererbsen, öffne sie, und spüle sie gut ab.
Das Abspülen entfernt die überschüssige Flüssigkeit. So kannst du das Curry besser würzen.
Zubereitung des Currys
Jetzt geht es an die Zubereitung des Currys.
1. Erhitze einen Esslöffel Kokosnussöl in einem großen Topf bei mittlerer Hitze.
2. Gib die gewürfelte Zwiebel hinzu und brate sie für etwa 5 Minuten. Sie sollte weich und glasig sein.
3. Füge den gehackten Knoblauch und den geriebenen Ingwer hinzu. Brate alles für 1-2 Minuten, bis es duftet.
4. Jetzt kommt der spannende Teil: Gib das Currypulver, den Kreuzkümmel, Kurkuma und Chilipulver dazu. Rühre alles gut um und röste die Gewürze für etwa 1 Minute. Dies verstärkt die Aromen.
5. Gieße die Kokosmilch in den Topf und bringe die Mischung leicht zum Simmern.
6. Füge die Kichererbsen und die gewürfelte rote Paprika hinzu. Rühre gut um, damit alles gleichmäßig verteilt ist.
7. Lasse das Curry bei niedriger Hitze für 15-20 Minuten köcheln. Rühre gelegentlich um.
8. Wenn du frischen Spinat verwendest, füge ihn in den letzten 5 Minuten hinzu. Bei gefrorenem Spinat gib ihn mit den Kichererbsen in den Topf.
9. Schmecke das Curry mit Salz und Pfeffer ab.
Dieses Gericht ist einfach und voller Geschmack. Es bringt die Aromen der Gewürze perfekt zur Geltung.
Variationen
Vegane und glutenfreie Optionen
Für vegane und glutenfreie Varianten von Kokos-Curry-Kichererbsen gibt es viele einfache Anpassungen.
– Verwendung von Pflanzenöl: Statt Kokosnussöl kannst du auch Sonnenblumen- oder Rapsöl nutzen. Diese Öle sind neutral und ebenfalls vegan.
– Glutenfreie Beilagen: Serviere dein Curry mit Reis oder Quinoa. Beide Optionen sind glutenfrei und passen perfekt dazu.
Zusätzliche Zutaten für Variation
Um mehr Geschmack und Nährstoffe hinzuzufügen, kannst du verschiedene Zutaten nutzen.
– Andere Gemüse: Brokkoli und Zucchini sind tolle Ergänzungen. Sie geben dem Gericht mehr Farbe und Textur.
– Proteinquellen: Füge Tofu oder Tempeh hinzu, um das Gericht proteinreicher zu machen. Diese Zutaten nehmen die Aromen gut auf und machen das Curry noch sättigender.
Pro Tipps
- Frische Kräuter verwenden: Frischer Koriander verleiht dem Gericht eine besondere Note. Füge ihn kurz vor dem Servieren hinzu, um seinen Geschmack zu intensivieren.
- Variiere die Gemüse: Du kannst auch andere Gemüsesorten wie Zucchini oder Auberginen hinzufügen, um das Curry noch bunter und nährstoffreicher zu gestalten.
- Schärfe anpassen: Passe die Menge des Chilipulvers nach deinem persönlichen Geschmack an. Beginne mit einer kleinen Menge und füge mehr hinzu, wenn du es schärfer magst.
- Resteverwertung: Dieses Curry lässt sich hervorragend aufbewahren. Du kannst es im Kühlschrank bis zu 3 Tage aufbewahren oder portionsweise einfrieren.

Aufbewahrungshinweise
Lagertipps für Reste
Kokos-Curry-Kichererbsen lassen sich gut lagern. Du kannst sie im Kühlschrank oder im Gefrierfach aufbewahren. Für den Kühlschrank füllst du die Reste in einen luftdichten Behälter. So bleiben sie frisch. Im Kühlschrank sind sie bis zu 4 Tage haltbar. Wenn du sie länger aufbewahren willst, friere sie ein. In einem gefrierbaren Behälter bleiben sie bis zu 3 Monate gut.
Aufwärmen von Kokos-Curry-Kichererbsen
Um die Kichererbsen wieder warm zu machen, gibt es zwei einfache Wege. Du kannst die Mikrowelle oder den Herd nutzen. In der Mikrowelle erwärmst du sie in kurzen Intervallen. So vermeidest du, dass sie zu heiß werden. Wenn du den Herd nutzt, erhitze sie in einem Topf bei mittlerer Hitze. Rühre oft um, damit sie gleichmäßig warm werden.
Achte darauf, die Konsistenz beim Aufwärmen zu prüfen. Wenn das Curry zu dick wird, füge etwas Wasser oder Kokosmilch hinzu. So bleibt es cremig und lecker.
FAQs
Wie lange kann ich Kokos-Curry-Kichererbsen aufbewahren?
Du kannst Kokos-Curry-Kichererbsen im Kühlschrank etwa 3 bis 5 Tage aufbewahren. Es ist wichtig, sie in einem luftdichten Behälter zu lagern. So bleiben sie frisch und schmackhaft. Wenn du die Kichererbsen nicht innerhalb dieser Zeit isst, kannst du sie auch einfrieren. Im Gefrierfach halten sie bis zu 3 Monate. Achte darauf, sie gut zu verpacken, um Gefrierbrand zu vermeiden.
Kann ich die Kichererbsen selbst kochen?
Ja, du kannst die Kichererbsen selbst kochen. Beginne mit getrockneten Kichererbsen. Weiche sie über Nacht in Wasser ein. Am nächsten Tag, spüle sie ab und koche sie in frischem Wasser. Das dauert etwa 1 bis 1,5 Stunden. Du kannst einen Schnellkochtopf verwenden, um die Kochzeit zu verkürzen. Es ist wichtig, die Kichererbsen weich zu kochen. So passen sie perfekt in dein Curry.
Welche Beilagen passen zu Kokos-Curry-Kichererbsen?
Zu Kokos-Curry-Kichererbsen passen viele Beilagen. Gekochter Reis oder Quinoa sind sehr beliebt. Sie nehmen die leckere Soße gut auf. Auch frischer Salat ist eine gute Wahl. Ein einfacher Gurkensalat oder ein gemischter Salat bringen Frische in das Gericht. Probiere auch Naanbrot dazu. Es ist ideal, um die Soße aufzutunken.
Unser Rezept für Kokos-Curry-Kichererbsen bietet viel. Du kannst die Hauptzutaten wie Kichererbsen und Kokosmilch nutzen. Gewürze bringen Geschmack. Mit optionalen Zutaten kannst du dein Gericht variieren. Die Schritt-für-Schritt-Anleitung hilft dir beim Kochen. Denk an Tipps, um Fehler zu vermeiden. Lagere Reste richtig und wärme sie gut auf.
Probiere verschiedene Varianten aus und finde, was dir gefällt. So schmeckt das Curry immer neu und lecker. Guten Appeti
Kokos-Curry-Kichererbsen
Ein köstliches und cremiges Curry mit Kichererbsen und Kokosmilch.
Vorbereitungszeit 10 Minuten Min.
Zubereitungszeit 25 Minuten Min.
Gesamtzeit 35 Minuten Min.
Gericht Hauptgericht
Küche Indisch
Portionen 4
Kalorien 350 kcal
- 2 Dosen Kichererbsen, abgetropft und gespült
- 1 Dose Kokosmilch
- 1 Esslöffel Kokosnussöl
- 1 mittlere Zwiebel gewürfelt
- 3 Knoblauchzehen gehackt
- 1 Esslöffel frischer Ingwer, gerieben
- 1 Esslöffel Currypulver
- 1 Teelöffel Kreuzkümmel, gemahlen
- 1 Teelöffel Kurkuma
- 1 Teelöffel Chilipulver (nach Geschmack anpassen)
- 1 rote Paprika gewürfelt
- 1 Tasse Spinat, frisch oder gefroren
- nach Geschmack Salz und Pfeffer
- nach Bedarf Frischer Koriander, gehackt (zum Garnieren)
- nach Bedarf Gekochter Reis oder Quinoa (zum Servieren)
Erhitze das Kokosnussöl in einem großen Topf bei mittlerer Hitze. Füge die gewürfelte Zwiebel hinzu und brate sie etwa 5 Minuten lang an, bis sie weich und glasig ist.
Rühre den gehackten Knoblauch und den geriebenen Ingwer unter und lasse alles für weitere 1-2 Minuten braten, bis es aromatisch wird.
Gebe das Currypulver, den gemahlenen Kreuzkümmel, Kurkuma und Chilipulver zu der Zwiebel-Mischung. Gut umrühren, um die Gewürze zu kombinieren und sie etwa 1 Minute lang zu rösten, bis sie duften.
Gieße die Kokosmilch in den Topf und bringe die Mischung vorsichtig zum Simmern.
Füge die abgetropften Kichererbsen und die gewürfelte rote Paprika hinzu. Rühre alles gut um, damit die Kichererbsen und die Paprika gleichmäßig mit der cremigen Kokossoße überzogen sind.
Lass das Curry bei niedriger Hitze 15-20 Minuten köcheln, damit sich die Aromen gut entfalten können, während du gelegentlich umrührst.
Falls du frischen Spinat verwendest, füge ihn in den letzten 5 Minuten des Kochens hinzu, sodass er zusammenfallen kann. Bei gefrorenem Spinat füge ihn zusammen mit den Kichererbsen in den Topf.
Schmecke das Curry mit Salz und Pfeffer ab.
Serviere die Kokos-Curry-Kichererbsen über dem gekochten Reis oder Quinoa und garniere es mit frisch gehacktem Koriander.
Kann mit frischem oder gefrorenem Spinat zubereitet werden.
Keyword Curry, Kichererbsen, schnell, vegan
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