Süßkartoffel-Kale-Curry

$Für das Süßkartoffel-Kale-Curry brauchst du: - 2 mittelgroße Süßkartoffeln, geschält und gewürfelt - 4 Tassen Grünkohl, entstielt und grob gehackt - 1 Dose (400 g) Kokosmilch - 240 ml Gemüsebrühe - 1 mittelgroße Zwiebel, gewürfelt - 3 Knoblauchzehen, fein gehackt - 1 Stück Ingwer (ca. 2,5 cm), gerieben - 2 Esslöffel Curry-Pulver - 1 Teelöffel Kurkuma - 1 Teelöffel Kreuzkümmel - 1 Esslöffel Olivenöl - Salz und Pfeffer nach Geschmack - Frischer Koriander, gehackt (zum Garnieren) Ich empfehle, frische Zutaten zu verwenden. Frische Süßkartoffeln und Grünkohl geben mehr Geschmack. Sie sind knackiger und gesünder. Gefrorene Zutaten sind oft praktisch, aber sie können an Textur verlieren. Wenn du frische Zutaten nicht findest, sind gefrorene eine gute Alternative. Sie sind meist sofort einsatzbereit und einfach zu lagern. Süßkartoffeln sind reich an Vitaminen. Sie enthalten viel Vitamin A und C. Diese Vitamine stärken das Immunsystem. Grünkohl ist ein nährstoffreiches Gemüse. Er hat viele Ballaststoffe und Antioxidantien. Diese helfen, den Körper gesund zu halten. Zusammen bieten sie eine starke Nährstoffkombination. Dieses Curry ist nicht nur lecker, sondern auch sehr gesund. {{ingredient_image_2}} Zuerst musst du alle Zutaten bereithalten. Du brauchst: - 2 mittelgroße Süßkartoffeln, geschält und gewürfelt - 4 Tassen Grünkohl, entstielt und grob gehackt - 1 Dose (400 g) Kokosmilch - 240 ml Gemüsebrühe - 1 mittelgroße Zwiebel, gewürfelt - 3 Knoblauchzehen, fein gehackt - 1 Stück Ingwer (ca. 2.5 cm), gerieben - 2 Esslöffel Curry-Pulver - 1 Teelöffel Kurkuma - 1 Teelöffel Kreuzkümmel - 1 Esslöffel Olivenöl - Salz und Pfeffer nach Geschmack - Frischer Koriander, gehackt (zum Garnieren) Achte darauf, dass alles frisch ist. So schmeckt das Curry besser und gesünder. Erhitze in einem großen Topf das Olivenöl bei mittlerer Hitze. Füge die gewürfelte Zwiebel hinzu und brate sie für etwa 5 Minuten an, bis sie weich ist. Dann gib den fein gehackten Knoblauch und den geriebenen Ingwer dazu. Koche alles für 1-2 Minuten, bis die Aromen gut sind. Rühre das Curry-Pulver, den Kurkuma und den Kreuzkümmel ein. Lass die Gewürze etwa 30 Sekunden anrösten. Das macht die Aromen stark und lecker. Jetzt kommen die gewürfelten Süßkartoffeln in den Topf. Vermische sie gut mit der Zwiebel und den Gewürzen. Gieße die Kokosmilch und die Gemüsebrühe dazu. Bringe die Mischung zum sanften Köcheln. Decke den Topf ab und lasse das Curry etwa 15 Minuten köcheln. Die Süßkartoffeln sollten jetzt weich sein. Füge den gehackten Grünkohl hinzu und rühre alles gut um. Der Grünkohl fällt dann in 3-5 Minuten zusammen. Schmecke das Curry mit Salz und Pfeffer ab. Serviere es heiß und garniere es mit frischem, gehacktem Koriander. Kochen kann einfach sein, wenn du ein paar Tipps beachtest. Stelle sicher, dass du die Hitze nicht zu hoch stellst. Das Curry sollte sanft köcheln, nicht sprudeln. So bleiben die Aromen erhalten. Wenn du magst, kannst du mehr Gewürze hinzufügen, um den Geschmack zu verstärken. Und vergiss nicht, die Süßkartoffeln zu überprüfen. Sie sollten weich, aber nicht matschig sein. Die Garnitur mit frischem Koriander macht das Gericht noch ansprechender. Es bringt Farbe und Frische ins Curry. Die Gewürze machen das Curry besonders. Du kannst mehr oder weniger Curry-Pulver nutzen. Wenn du es schärfer magst, füge etwas Chili hinzu. Kurkuma gibt eine schöne Farbe. Erhöhe die Menge, um mehr Geschmack zu bekommen. Kreuzkümmel bringt einen warmen, erdigen Geschmack. Experimentiere, bis du deine perfekte Mischung findest. Die Konsistenz ist wichtig für das Curry. Wenn du eine dickere Sauce möchtest, lasse es länger köcheln. Für eine dünnere Sauce kannst du mehr Gemüsebrühe hinzufügen. Achte darauf, dass die Süßkartoffeln weich sind. Sie sorgen für eine cremige Textur. Rühre das Curry gut um, um Klumpen zu vermeiden. Probiere das Curry mal anders. Du kannst es im Ofen backen. Mische alle Zutaten in einer Auflaufform und backe es bei 180 Grad. Das bringt einen tollen Geschmack. Eine andere Idee ist, das Curry in einer Pfanne zu braten. Das gibt einen schönen, gebräunten Effekt. Sei kreativ und finde deine Lieblingsmethode! Pro Tipps Verwendung von frischem Grünkohl: Frischer Grünkohl verleiht dem Curry eine bessere Textur und Geschmack. Achte darauf, die Blätter gut zu waschen und die harten Stiele zu entfernen. Variationen des Currys: Du kannst das Rezept anpassen, indem du zusätzliches Gemüse wie Karotten oder Kichererbsen hinzufügst. Das sorgt für mehr Nährstoffe und Abwechslung. Für mehr Schärfe sorgen: Wenn du es würziger magst, füge eine frische Chili oder etwas Cayennepfeffer hinzu, um dem Curry einen zusätzlichen Kick zu geben. Perfekte Konsistenz: Falls das Curry zu dick wird, kannst du einfach etwas mehr Gemüsebrühe oder Wasser hinzufügen, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen. {{image_4}} Das Süßkartoffel-Kale-Curry lässt sich leicht vegan und glutenfrei machen. Alle Zutaten in diesem Rezept sind bereits pflanzlich und glutenfrei. Verwende einfach frische Zutaten. Achte darauf, dass die Gemüsebrühe ohne Gluten ist. Das Curry bleibt lecker und nahrhaft. Um deinem Curry noch mehr Geschmack zu verleihen, kannst du weitere Zutaten hinzufügen. Hier sind einige Ideen: - Kichererbsen: Sie bringen Protein und machen das Gericht sättigender. - Paprika: Sie fügen Süße und Farbe hinzu. - Chili: Für einen scharfen Kick kannst du frischen oder getrockneten Chili verwenden. - Limettensaft: Ein Spritzer Limette bringt Frische und Säure. Diese Zutaten geben dem Curry mehr Tiefe und Vielfalt. Das Curry schmeckt am besten mit einfachen Beilagen. Hier sind einige Vorschläge: - Reis: Basmatireis oder Jasminreis passen perfekt dazu. - Quinoa: Eine gesunde Alternative, die gut zu den Aromen passt. - Naan-Brot: Ideal, um die köstliche Sauce aufzutunken. Serviere das Curry heiß, garniert mit frischem Koriander. So wird es zu einem tollen Gericht für Familie und Freunde. Wenn du Reste hast, bewahre sie in einem luftdichten Behälter auf. Stelle sicher, dass das Curry vollständig abgekühlt ist, bevor du es in den Kühlschrank stellst. So bleibt der Geschmack frisch. Ideal ist es, die Reste innerhalb von drei bis vier Tagen zu essen. Du kannst das Curry auch einfrieren. Teile es in Portionen auf und lege es in geeignete Gefrierbehälter. Achte darauf, etwas Platz im Behälter zu lassen, da sich die Flüssigkeit beim Gefrieren ausdehnt. Das Curry bleibt so bis zu drei Monate frisch. Zum Auftauen lege es einfach über Nacht in den Kühlschrank. Um das Curry aufzuwärmen, nutze einen Topf oder die Mikrowelle. Im Topf, erhitze es bei mittlerer Hitze und rühre häufig um. In der Mikrowelle, stelle die Leistung auf mittlere Stufe und erwärme es in kurzen Intervallen. Füge eventuell etwas Gemüsebrühe hinzu, um die Konsistenz zu verbessern. Achte darauf, das Curry gut durchzuwärmen. Das Curry bleibt im Kühlschrank etwa 3 bis 5 Tage frisch. Stelle sicher, dass du es in einem luftdichten Behälter aufbewahrst. So bleibt der Geschmack und die Konsistenz gut. Du kannst das Curry auch einfrieren. Es hält sich bis zu 3 Monate im Gefrierfach. Achte darauf, es gut zu verpacken, um Gefrierbrand zu vermeiden. Ja, du kannst viele verschiedene Gemüsesorten verwenden! Karotten, Zucchini oder Blumenkohl passen gut. Du kannst auch Kichererbsen für mehr Proteine hinzufügen. Achte darauf, die Kochzeit für das Gemüse anzupassen. So bleibt alles gleichmäßig gar und lecker. Experimentiere gerne mit deinen Lieblingsgemüsesorten! Ja, das Curry ist sehr einfach zuzubereiten! Die Schritte sind klar und schnell. Du benötigst nur ein paar Töpfe und einige frische Zutaten. Die meisten Schritte sind einfach und erfordern keine speziellen Kochtechniken. Auch Anfänger können dieses Rezept erfolgreich nachkochen. Du wirst überrascht sein, wie köstlich und befriedigend es ist! Das Curry-Rezept aus diesem Blogbeitrag bietet viele leckere Möglichkeiten. Wir haben die besten Zutaten, die Zubereitung und nützliche Tipps besprochen. Frische Zutaten wie Süßkartoffeln und Grünkohl bringen tollen Geschmack und Nährstoffe. Variationen zeigen, dass es viele interessante Optionen gibt. Schließlich hilft das richtige Lagern der Reste, nichts zu verschwenden. Du kannst dieses Curry einfach anpassen und gleichzeitig gesund genießen. Nutze die Ideen aus diesem Beitrag, um dein eigenes Curry zu kreieren. Es wird überraschen und begeistern!$

Süßkartoffel-Kale-Curry

Ein herzhaftes und gesundes Curry mit Süßkartoffeln und Grünkohl.

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Vorbereitungszeit 10

Zubereitungszeit 20

Gesamtzeit 30

Gericht Hauptgericht

Küche Indisch

Portionen 4

Kalorien 350 kcal

Zutaten

2 stück mittelgroße Süßkartoffeln, geschält und gewürfelt
4 tassen Grünkohl, entstielt und grob gehackt
1 dose Kokosmilch (400 g)
240 ml Gemüsebrühe
1 stück mittelgroße Zwiebel, gewürfelt
3 stück Knoblauchzehen, fein gehackt
1 stück Ingwer (ca. 2.5 cm), gerieben
2 esslöffel Curry-Pulver
1 teelöffel Kurkuma
1 teelöffel Kreuzkümmel
1 esslöffel Olivenöl
nach Geschmack Salz und Pfeffer
nach Belieben Frischer Koriander, gehackt (zum Garnieren)

Anleitungen

Erhitze in einem großen Topf das Olivenöl bei mittlerer Hitze. Füge die gewürfelte Zwiebel hinzu und brate sie für etwa 5 Minuten an, bis sie weich und durchsichtig ist.
Gib den fein gehackten Knoblauch und den geriebenen Ingwer in den Topf und koche alles für weitere 1-2 Minuten, bis es aromatisch duftet.
Rühre das Curry-Pulver, den Kurkuma und den Kreuzkümmel ein und lass die Gewürze etwa 30 Sekunden anrösten, um ihre Aromen freizusetzen.
Füge die gewürfelten Süßkartoffeln hinzu und vermische sie gut mit der Zwiebel und den Gewürzen.
Gieße die Kokosmilch und die Gemüsebrühe dazu und bringe die Mischung zum sanften Köcheln.
Decke den Topf ab und lasse das Curry etwa 15 Minuten köcheln, bis die Süßkartoffeln weich sind.
Wenn die Süßkartoffeln gar sind, gib den gehackten Grünkohl hinzu. Rühre alles gut um, bis der Grünkohl zusammenfällt, was etwa 3-5 Minuten dauert.
Schmecke das Curry mit Salz und Pfeffer ab.
Serviere das Curry heiß und garniere es mit frischem, gehacktem Koriander.

Notizen

Kann mit Reis oder Quinoa serviert werden.

Keyword Curry, gesund, vegetarisch